Reformierte Landeskirche Aargau

Lob entspringt der Freude und/oder der Dankbarkeit und darf nicht Mittel zum Zweck sein.

Gott sagt: "S isch äben e Mönsch uf Ärde, won i möcht bin em sii."
Dafür gibt es keinen Beweis, aber es gibt ein Grundvertrauen, das uns Zeichen für diese Beziehung erkennen lässt, und Zeichen, die dieses Grundvertrauen bestärken.

Gott ist heilig!
Indem der Mensch sich in seinem Sein und Handeln auf Gott be-zieht (Vertrauen, Zweifel, Sehnsucht…), wird das Heilige sichtbar. Die Gemeinschaft der Heiligen, die sich in ihrem kraftvollen Wirken in der Welt von der Ehrfurcht vor Gott führen lässt, sät den Samen, aus dem die Frucht der Heiligkeit entstehen kann.

„Bedingungslose Liebe von Gott zu den Menschen,
Getrennt vom Frieden und Leben ohne Ende (Schuld),
Versöhnung und Leben ohne Ende durch den Sohn,
und Du?"

„Gott verspricht Dir:
Wo du fällst, fängt Gott Dich auf.
Wo du versagst, steht Jesus für Dich ein.
Wo du den Weg nicht weisst, leitet Dich Gottes Geist.
Das ist Gottes Geschenk an Dich.“

„Jesus macht mich frei, gibt mir Hoffnung und meinem Leben Sinn. Im Vertrauen auf ihn kann ich Verantwortung übernehmen und mutige Schritte vorwärts gehen.“

„Wir sind alle Gottes geliebte Ebenbilder – wie viele Geschlechter darf es geben?“

„Alt und wertlos? Ich bin wertvoll!“

„Die vier grundlegenden Sätze der Reformation (allein aus Gnade, allein durch Glauben, allein die Schrift, Christus allein) sind der Massstab, an dem sich die re-formierte Kirche immer wieder neu zu orientieren hat. Gott sei unsere Mitte.“

„Wir setzen unsere Fähigkeiten aktiv ein, manchmal wirken sie von selbst. Dabei ist das Mass entscheidend.“

„Ein Unglück ist keine Strafe Gottes. Schicksalsschläge zeigen uns neue Wege auf.“

„Schuld zuweisen/empfinden, Unglück ist keine Strafe Gottes /wachrütteln, neuen Weg suchen, finden und leben, vergeben – vergessen?“