Öffentliche Veranstaltung anlässlich der 70. Delegiertenversammlung der Evangelischen Frauen Schweiz (EFS)
Veranstaltungen
In dem neben dem Zwingligeburtshaus angelegten Schaugarten wachsen auf knapp 1100 m ü.M. schon früher bekannte und angebaute Getreidearten, ÖL-, Faser- und Färberpflanzen sowie Gemüse und Kräuterarten. Es sind Kulturen, die nachweislich bereits vor dem Jahr 1517 auf mittelalterlichen Feldern oder in Gärten des Obertoggenburgs wuchsen. Im Sondergarten wachsen Acker- und Gartenkulturen wie zu Zwinglis Zeiten.
Die Betrachtung dieser biologischen Existenzfaktoren im Rahmen des Klimawandels führt die Besucher zu wichtigen ökonomischen und sozialen Faktoren, welche die Familie Zwingli seit 1450 prägten. Unter anderem sind dies der erfolgreiche transalpine Handel mit Mailand (Vieh, Wein, Stoffe) sowie das für Zwinglis Wirken entscheidende Kontaktnetz Europa.
„Und das Wort wurde Fleisch ...“ (Johannes 1,14)
Seit Beginn seiner Laufbahn als professioneller Mime kreierte Carlos Martínez Bühnenstücke, die sich auf Figuren und Texte aus der Bibel stützen – zuerst „Psalm 23“, dann „Die Schöpfung“ und später „Noah“.
In der Bibel – allem voran im Alten Testament mit seinen Überlieferungen aus archaischer Zeit – gräbt er nach Figuren und Geschichten, die er in die heutige Zeit überträgt, und in denen wir uns auf der Bühne wiedererkennen. Der Künstler zeigt auf, wie nah uns diese Charaktere doch sind und wie wenig die allgemeingültigen Weisheiten von damals an Gültigkeit verloren haben.
Mendelssohn schrieb seine Reformations-Sinfonie 1830 anlässlich des 300-Jahre Jubiläum der «Confessio Augustana», einem Bekenntnis der damaligen deutschen Fürsten zum Protestantismus. Mit dem so genannten Dresdner Amen und dem Choral «Ein’ feste Burg» zeigt der Komponist, dass er die Reformation nicht nur als religiöses, sondern auch politisch revolutionäres Ereignis deutete.
Die Reformatoren lehnen die Heiligen- und Bilderverehrung ab. Auch wenn Skulpturen (Götzen) und Altargemälde von Bilderstürmern mutwilllig zerstört, verbrannt oder in Flüsse geworfen wurden, ist in den meisten Fällen die Beseitigung der Kunstwerke von der Obrigkeit verordnet und ordentlich durchgeführt worden.
Die Schaffhauser Reformationsgeschichte liest sich wie ein Krimi, der viele Fragen aufwirft...
Wurden die Schaffhauser nur auf Druck von Zürich reformiert? Was hat dazu geführt, dass der populäre Schaffhauser Reformator, Sebastian Hofmeister "in die Wüste" geschickt wurde? Und welche Rolle spielten die Schaffhauser Rebleute?
Die historische Figur Hans Stockar hat die Ereignisse dieser bewegten Zeit in seinem Tagebuch festgehalten und führt auf dem interessanten Rundgang zu verschiedenen Orten, die mit der Reformation in Schaffhausen in Verbindung stehen. Unterwegs stattet man auch dem alten Klosterkeller einen Besuch ab, probiert einen guten Schluck Wein, erfährt, was es mit der Froschauer-Wurst auf sich hat und kostet von den neu entdeckten «Hofmeisterli».
Auf den Spuren des reformierten Glaubens im Freiburgerland. Gestern – heute – morgen.
Ja, die Reformierten des Kantons Freiburg feiern… am 13. und 14. Mai 2017 im Beaulieu-Park in Murten, neben der Geschäftsstelle unserer Kantonalkirche.
Wozu?
Gemeinsam Kirche sein: Die 16 reformierten Kirchgemeinden des Kantons Freiburg bilden zusammen mit verschiedenen Seelsorgediensten eine Kantonalkirche; das Fest gibt uns Gelegenheit, unserer Zusammengehörigkeit Ausdruck zu verleihen.
Ein Erbe pflegen, das uns stärkt: Das Fest findet mitten im Reformations-Jubiläumsjahr statt. Es soll uns dazu dienen, den protestantischen Glauben zu vertiefen und die reformierte Präsenz im Kanton sichtbar zu machen.
Ein Theaterstück über die Reformation in der Schweiz und die Einflüsse von aussen.
Aufführung mit lokalem Chor.
14.5.2017, 17 Uhr in Tamins
21.5.2017, 10 Uhr in Sils i.D.
25.5.2017, 16 Uhr in Vicosoprano (italienische Aufführung)
26.5.2017, 19 Uhr 30 in Davos
27.5.2017, 20 Uhr in Küblis
28.5.2017, 16 Uhr 30 in Lavin
Auf den Spuren des reformierten Glaubens im Freiburgerland. Gestern – heute – morgen.
Ja, die Reformierten des Kantons Freiburg feiern… am 13. und 14. Mai 2017 im Beaulieu-Park in Murten, neben der Geschäftsstelle unserer Kantonalkirche.
Wozu?
Gemeinsam Kirche sein: Die 16 reformierten Kirchgemeinden des Kantons Freiburg bilden zusammen mit verschiedenen Seelsorgediensten eine Kantonalkirche; das Fest gibt uns Gelegenheit, unserer Zusammengehörigkeit Ausdruck zu verleihen.
Ein Erbe pflegen, das uns stärkt: Das Fest findet mitten im Reformations-Jubiläumsjahr statt. Es soll uns dazu dienen, den protestantischen Glauben zu vertiefen und die reformierte Präsenz im Kanton sichtbar zu machen.
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